Ich arbeite bereits seit 2014 als diplomierte selbstständige Reiseleiterin. Das bedeutet, dass ich absolut freiwillig einen teuren Kurs bezahlt und mit gutem Erfolg beendet haben. Die Zeugnisse finden sich neben an. Die ganze Mühe nur, um Ihnen das perfekte Reiseerlebnis anbieten zu können. Was mir auch ausgezeichnet gelingt, wie Sie meinen Gästebewertungen entnehmen können.
Sie kennen sicher das Prinzip des lebenslangen Lernens: Wer mit offenen Augen durch die Welt reist, lernt auch viel; wer eine Reise leiten will, muss immer lernen, und auch immer für das Neue, Unerwartete bereit sein.
Ich bin viel gereist auf unserem schönen Planet. Ich habe viel Schönes, viel Wunderbares erlebt und an diese Ereignisse erinnere ich mich auch gerne und diese Erfahrungen möchte ich mit Ihnen, meinen Gästen, teilen. Ich bin alt genug, um viel gesehen und erlebt zu haben und ich habe sehr viel Erfahrung mit Reisen, Reisenden und alles, was dazugehört. Jedoch bin ich noch nicht zu alt, um weite und lange Reisen zu unternehmen.
Ich bilde mich sehr gerne weiter und das zählt sich auch aus, denn so darf ich im Rahmen des Hausrechts auch Führungen in Museen anbieten. Geführte Spaziergänge mit historischem Schwerpunkt mache ich zum Beispiel in Tschechien und in der Schweiz.
Meine Führung "Auf den Spuren der Pferdeeisenbahn" ist ein großer Erfolg und fasziniert immer wieder aufs Neue die Gäste in Budweis.
"I have a dream". Nein, nicht im Sinne des Weltfriedens. Mein Traum hat viel mehr mit der Ausübung des Berufs Fremdenführer in Österreich zu tun. Der Weltfrieden ist dafür selbstverständlich Voraussetzung.
Um Fremdenführer zu werden, muss man eine umfassende zweijährige Ausbildung machen. Und drei schwierige Prüfungen bestehen.
Ich habe den zweijährigen Kurs für Fremdenführer "in spe" bei BIFI bereits im Jänner 2017 beendet.
Den Feinschliff habe ich im Herbst 2019 während des Repetitoriums beim WIFI erhalten.
Zur Zeit erlebe ich dieses wunderschöne Prinzip des lebenslangen Lernens und hoffe, alle Prüfungen bald zu bestehen. Was bisher erreicht wurde, dokumentieren die folgenden Zeugnisse:
Da ich von klein an behutsam an einer Erziehung in vielen Sprachen herangeführt wurde, kann ich ein paar davon mehr oder weniger gut. Ein Teil der Zeugnisse gibt es weiter unten.
Auf jeden Fall kann ich mir eine Sprache für das Ausüben beziehungsweise für die Prüfung des Fremdenführers aussuchen.
Nach langen Überlegungen habe ich mich für Italienisch als Sprache entschieden.
Denn man soll sich auch mit den Menschen und deren Kultur auskennen, nicht nur mit der Sprache selbst.
Aufgrund meiner vielen Reisen nach Italien kenne ich mich inzwischen damit aus.
Ah, ja! Hier stehen auch einige Prüfungen fürs Sprachniveau C2 auf dem Programm.
Als Reiseleiterin und Fremdenführerin in spe muss man sich mit den richtigen Verhalten in Krise Situationen gut auskennen. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass man die Erste Hilfe Ausbildung macht und auch alle zwei Jahre auffrischt. Bevor ich mit meiner Tätigkeit als Reiseleiterin angefangen habe, besuchte ich auch den 16.en stündiger Grundkurs und seit dem bleibt bei der Auffrischung, obwohl auch ein wenig mehr hätte sein können.
Ich habe ernsthaft überlegt wirklich aus Liebe zur Menschen mich auch als Sanitäterin ausbilden zu lassen. Leider geht es den meisten Freiwilligen sowohl beim Rotes Kreuz (und alle dazu gehörenden Organisationen) als auch beim Caritas viel mehr um die (politische) persönliche Karriere, Vereins-Leben und sogar um persönliche materielle Bereicherung. Wenn ich Jemandem helfe - (und das kommt gerade in Wien öfter vor als man glauben will) - sehe ich mich nicht als Heldin und erwarte weder einen Zeitungsartikel über mich noch Belohnung von der Personen, die in Not waren. Ich hoffe nur, dass diese auch irgendwann bedienungslos einen Menschen in Not auch helfen werden.
Leider diese Lebenseinstellung findet sich in keinen den Organisationen, die Freiwillige suchen, wieder.
Das Jahr 2015 war leider nur noch eine zusätzliche Bestätigung für alles was man weder erwarten noch bewilligen noch akzeptieren kann und als "Menschlichkeit", "Aus Liebe zur Menschen", "Passende Jacke" und der gleichen verkauft werden.
Daher finden sich neben an einen Teil meiner Zeugnisse in Verbindung mit diesem gescheiterten Projekt.
Leider gab es von Seiten der Mitarbeiter der Ausbildung Zentrum des Rotes Kreuzes Wien sehr viele Bedenken, dass eine Selbstständige überhaupt als Reiseleiterin eine Existenzberechtigung hätte. Nicht zu sprechen über eine Verpflichtung einen Ersten Hilfe Kurs zu machen.
Mir wurde sogar alles Mögliche von diesen Personen mit "passenden Jacken" unterstellt, von Alzheimer und Krebs -(meine Bauchtasche soll einen Bauch-Tumor sein, und ich verantwortungslos, weil ich nicht im "Behandlung" sei)- bis hin zur Darstellung meiner Person als Verbrecher.
Da ich keinen bin, kann man neben an aus den Strafregisterbescheinigungen entnehmen, sollten Tatsachen auch für die "Helden" in rot zählen.
Auch absurde Anschuldigungen und gezielte Verleumdungen meiner Person gegenüber verschiedenen Reisebüros wurden von Mitarbeiter des Rotes Kreuz Wien verbreitet.
Auf Grund meiner Tätigkeit bin ich weiterhin mit sehr viele Menschen im Verbindung und so erfuhr ich, dass vielen (insbesondere ältere Frauen in Wien) genau so wie mir geht.
Seit dem beschäftige ich zwei Anwälte, die eine Sammelklage gegen all diesen Verleumdungen und Erpressungsversuche bereits bearbeiten.
Wichtige Abgrenzung zum Fremdenführer
Sonst (d.h. außerhalb des Fahrzeuges) muss der Reisebetreuer sich auf bloße Hinweise auf Sehenswürdigkeiten beschränken, er darf aber keinesfalls "führen". Dies ist vielmehr dem befugten Fremdenführer (einem Gewerbe mit Befähigungsnachweis, einer viersemestrigen Ausbildung z.B. im WIFI und einer strengen Befähigungs- und Unternehmerprüfung, siehe oben) vorbehalten (§ 137 GewO).
Ausschnitt aus dem "Rechtskunde für Reiseleiter"/WIFI von Dr. Klaus Vögl, Seite 22:
"Die Tätigkeit des Reisebetreuers nach der GewO
"Der Weg der neueren Bildung geht von Humanität durch Nationalität zur Bestialität."
Franz Grillparzer 1849
Es folgten die zwei Weltkriegen.
Um die Nationalitätsfrage zu beantworten: Ich tendiere zur österreichischen Nationalität, schon aus dem Grund, dass Wien meine Heimat ist und mit Sicherheit eine der schönsten Städte der Welt.
Nein, nicht die schönste, denn so etwas gibt es nicht - außer vielleicht in Statistiken der Beliebtheit einer Stadt: Jede Stadt ist schön auf eine andere Art. Es ist ein wenig so wie mit der Schönheit der Naturlandschaften.
Auch heute stellt sich die Frage, ob der Geburtsort, die Nationalität einer Person wirklich so ausschlaggebend ist, wie zurzeit von vielen behauptet wird.
Wer viele Länder gesehen hat und mit vielen Kulturen in Kontakt getreten ist, hat es bereits im Bewusstsein, dass die Antwort auf die Nationalitätsfrage nicht unbedingt das aussagt, was man sich von ihr erwartet.
Es ist viel wichtiger, die Schönheit der bereisten Länder wahrzunehmen und deren Kulturen zu verstehen.